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Gin bei Jauch : SCHNAPSt sich diese Kandidatin die Million?

Prost! Wasser muss vorerst reichen

Prost! Kandidatin Manja Graewe stößt bei Günther Jauch (68) mit einem Gin an. Für den Quizmaster muss Wasser vorerst reichen

Foto: Stefan Gregorowius/RTL

Es wurde heiß im „Wer wird Millionär“-Studio – und das lag nicht nur an der Beleuchtung. Kandidatin Manja Graewe verlangte am Montagabend nicht nur nach Hochprozentigem, sondern flirtete außerdem ausgiebig mit Günther Jauch – und schwärmte dann auch noch von einem Schlagerstar.

Kandidatin verlangt nach Jägermeister

Schon kurz nachdem sie auf dem Ratestuhl Platz nimmt, beschwert sich Manja Graewe darüber, dass sie auf ihrem unbequemen Sitz ihre Füße nicht abstellen kann. Günther Jauch begutachtet persönlich die Lage und erklärt: „Sie haben doch die Füße wie auf einem Barhocker vorschriftsmäßig abgestellt.“

Doch die Kandidatin ist immer noch unzufrieden: „Aber hier ist ja keine Bar. Man sitzt ja nicht auf einem Barhocker ohne die Bar!“ Seufzend möchte Jauch daraufhin wissen, ob Graewe ein Getränk vermisst, die prompt antwortet: „Ja, das auch. Jägermeister!“

Seine Redaktion kann sich da einen Spruch nicht verkneifen und schreibt Jauch: „Wir schauen mal bei Ihnen in der Schreibtischschublade.“ Kurz darauf wird der Kandidatin Gin oder Korn angeboten, und die beißt direkt an: „Gin ist auch in Ordnung. Korn geht zur Not auch. Ich trinke gerne Schnäpse, Herr Jauch!“ Kurz darauf gibt es tatsächlich einen Gin für Graewe, die erfreut mit Jauch und seinem Wasser anstößt.

Flirtalarm am Ratestuhl

Beim Anstoßen bleibt es jedoch nicht. Nach der 16.000 Euro-Frage kommt Jauch auf Graewes Leidenschaft für die Schlager-Ikone Roland Kaiser (72) zu sprechen, und die Kandidatin grinst: „Ihr Konkurrent.“

Jauch reagiert verblüfft: „Inwiefern?“ Und schon schwärmt Manja Graewe drauflos und überschüttet Jauch mit Komplimenten: „Sie sind aus dieser Generation, wo man sagt: Das sind noch Männer mit Format. So Charmeur, die mit den Augen und Blicken erzählen und Worte verwenden, die einem unter die Haut gehen können.“

Da ist selbst Jauch erst mal sprachlos, dann legt er jedoch umso mehr los und stimmt Roland Kaisers „Manchmal möchte ich schon mit dir …“ an, und Graewe vervollständigt: „… eine Nacht das Wort ‚Begehren‘ buchstabieren …“ Sie schlägt außerdem vor, einmal gemeinsam ein Kaiser-Konzert zu besuchen, schließlich habe sie es nie geschafft, ein Ticket für die „Kaiser-Mania“ zu bekommen.

Kandidatin Manja Graewe scheint sich ein bisschen in Günther Jauch verguckt zu haben

Kandidatin Manja Graewe scheint sich ein bisschen in Günther Jauch verguckt zu haben

Foto: Stefan Gregorowius/RTL

Jetzt hofft sie darauf, dass sie der Schlager-Veteran bei WWM sieht und noch ein Ticket für sie übrig hat. Jauch ist sich sicher: „Er wird den Ehrgeiz haben, Sie mir auszuspannen.“ Sogar für ein Privatkonzert bei einem hohen Gewinn sieht Jauch Chancen.

Am Ende reicht es für 32.000 Euro – zumindest ein Kaiser-Ticket ist da ganz bestimmt drin. Die Kandidatin traute sich zum Schluss nicht, um mehr Geld zu zocken. Dabei hätte sie auf die Frage „Für welchen deutschlandweit zu findenden Standard war einst der umstrittene Hamburger Innensenator Ronald Schill Vorreiter?“ die richtige Antwort gewusst. Es wäre die „blaue Polizei-Uniform“ gewesen.

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