“Rote Rosen”-Star lässt Bombe platzen: Vater ihres Sohnes ist ein Serienkollege
Lüneburg – Im Oktober vergangenen Jahres erfüllte sich der größte Wunsch von Birthe Wolter (43): Die Schauspielerin wurde erstmals Mutter. Nun ließ der “Rote Rosen“-Star diesbezüglich eine Bombe platzen!
Im Interview mit BILD offenbarte die gebürtige Kölnerin, dass der Vater ihres Sohnes nicht – wie bisher angenommen – ihr langjähriger Partner Christian sei. Von dem sei sie nämlich bereits seit drei Jahren getrennt.
Stattdessen habe sie einen neuen Mann an ihrer Seite – einen Kollegen aus der ARD-Telenovela! “Es ist ein ‘Rosen-Baby’! Aber ich sage den Namen des Vaters nicht, sonst drehen alle durch”, witzelte die 43-Jährige. Sie verriet lediglich mit einem Augenzwinkern, dass es der “bestaussehende” Kollege sei.
Zwar wohne sie mit dem ominösen Mann (noch) nicht zusammen, der Kindsvater werde ab Mai aber viel in Lüneburg sein, wenn die Schauspielerin nach ihrer Babypause wieder für die Serie vor der Kamera stehen wolle.
“Rote Rosen”-Star Birthe Wolter ist im Oktober erstmals Mutter geworden
Birthe Wolter erfuhr am Set von “Rote Rosen” von ihrer Schwangerschaft
Was das Ganze noch besonderer macht: In der ARD-Telenovela spielt Wolter die Figur der Franka Böttcher, die zum Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft laut Drehbuch ebenfalls ein Baby erwartete.
Kurz nach ihrem eigenen positiven Schwangerschaftstest habe sie eine Szene gespielt, in der Franka die freudige Nachricht verkündete.
“Da bekomme ich heute noch Gänsehaut”, verdeutlichte die Schauspielerin im Interview.
Kurios: Ihren Schwangerschaftstest habe sie in einer Drehpause am Set gemacht – ihre Maskenbildnerin habe noch einen in der Schublade gehabt, offenbarte Wolter.
Schauspielerin Birthe Wolter wurde im vergangenen Jahr nach jahrelangem Kinderwunsch überraschend Mutter. Nun hat sie über den Vater des Kindes gesprochen: Dabei handelt es sich um einen Kollegen vom “Rote Rosen”-Set.
Birthe Wolter (43) hat sich erstmals zum Vater ihres 2024 geborenen Kindes geäußert. Dabei handelt es sich nicht wie angenommen um ihren langjährigen Partner Christian, wie sie im Interview mit der “Bild”-Zeitung klarstellt. “Mein Sohn Momme ist nicht von Christian. Ich habe mich vor drei Jahren von ihm getrennt”, erklärt die Schauspielerin. Seit 2018 war Wolter mit ihrem Partner liiert gewesen, er hatte sich eher im Hintergrund gehalten.
Stattdessen handelt es sich beim Kindsvater um einen Kollegen vom Set der ARD-Telenovela “Rote Rosen”. Dort spielt Wolter seit Dezember 2023 die Rolle der Franka Böttcher. “Es ist ein ‘Rosen-Baby’!”, verrät sie jetzt. Den Namen des Kindsvaters möchte sie zwar für sich behalten – es handele sich aber um einen der Schauspieler: “Ja, es ist der Bestaussehende! Aber ich sage nicht, wer es ist.”
Mit ihrem neuen Freund ging es “ganz schnell”
Zehn Jahre lang blieb Birthe Wolters Wunsch nach einem eigenen Kind unerfüllt. Dann geschah, womit sie selbst wohl nicht mehr gerechnet hatte: Mit 43 wurde sie doch noch schwanger – und das auf natürlichem Wege, trotz ihrer Endometriose-Erkrankung. Im Oktober 2024 brachte sie ihren Sohn Momme zur Welt. Die “Traumschiff”-Darstellerin ist sich sicher, dass das Schicksal bei ihrer neuen Liebe Regie führte.
“Ich bin zu drei Castings von ‘Rote Rosen’ nicht gegangen. Dann habe ich mich aber doch dazu entschlossen, weil ich einen Ortswechsel wollte. Und dann: zack zack, bumm bumm! Mit meinem neuen Freund ging alles sehr schnell”, so Wolter. Mit dem Vater ihres Kindes lebt sie jedoch nicht zusammen, wie sie weiter enthüllt: “Er wird aber viel in Lüneburg sein und den Kleinen dort begleiten.” Der Serien-Star selbst kehrt im Mai aus der Babypause zu “Rote Rosen” zurück – und freut sich darauf, dass ihr Sohn am Set in Lüneburg krabbeln und laufen lernen wird.
Unermessliches Babyglück
Wie überglücklich Birthe Wolter über die Geburt ihres kleinen Wunders ist, machte sie bereits kurz nach der Entbindung auf Instagram deutlich. Dort schrieb sie im Oktober vorigen Jahres: “Seit einer Woche bereicherst du mein Leben, wie ich es mir nie hätte erträumen lassen… Meine Liebe für dich, mein Momme, ist jetzt schon unermesslich! Ich danke dem Schicksal, dass du zu mir gekommen bist, und bin so unendlich dankbar.”